1. Tief atmen
Wenn du gestresst bist, hilft Atmen immer.
Du hast deinen Atem ja immer dabei.
Eine gute Methode ist die 4-7-8-Technik:
- Atme 4 Sekunden lang tief durch die Nase ein.
- Halte den Atem 7 Sekunden lang an.
- Atme dann 8 Sekunden lang durch den Mund aus.
Wiederhole das ein paar Mal. Du wirst merken, wie du ruhiger wirst.
2. Meditieren
Wenn du oft meditierst, ist das super.
Wenn du noch übst, ist das auch okay.
Setz dich hin, atme ruhig und konzentriere dich auf ein Körperteil – zum Beispiel deine Schultern.
Spüre, wie sie sich langsam entspannen.
Oder schau dir einfach eine Pflanze an und bleib für einen Moment still und ruhig.
3. Beweg dich
Bewegung hilft immer!
Spring ein bisschen Seil, mach ein paar Kniebeugen oder geh die Treppe hoch und runter.
Dein Körper schüttet dann Glückshormone aus – und du fühlst dich gleich besser.
4. Sei lieb zu dir selbst
Wenn alles zu viel ist, gönn dir etwas Gutes.
Mach ein warmes Bad, trink einen Tee, iss etwas Gesundes oder nimm dir ein paar Minuten nur für dich.
Erinnere dich: Du darfst freundlich zu dir selbst sein. 💛
5. Geh in die Natur
Draußen zu sein tut gut.
Setz dich in den Garten, auf den Balkon oder geh spazieren.
Atme die frische Luft, hör den Vögeln zu, sieh den Bäumen zu.
Die Natur beruhigt ganz von allein.
6. Lenk dich schön ab
Manchmal ist Ablenkung genau richtig.
Schau lustige Videos, tanze zu deinem Lieblingslied oder lies ein paar Seiten in einem Buch.
Mach etwas, das dich für zehn Minuten lächeln lässt.
7. Schreib es auf
Nimm Stift und Papier und schreib einfach los.
Zum Beispiel: „Ich bin wütend, weil…“ oder „Ich bin traurig, weil…“.
Schreib ohne nachzudenken.
Es muss nicht schön sein – Hauptsache, es kommt raus.
Danach kannst du das Papier zerreißen oder wegwerfen. Dann ist dein Kopf wieder freier.
8. Mach ein Nickerchen
Wenn du müde bist oder einfach durchatmen musst – leg dich kurz hin.
Ein kleines Nickerchen (maximal 20 Minuten) hilft Körper und Geist.
Danach bist du frischer und ruhiger.