„Am Nachmittag des 9. Juni 2004 explodierte in der Keupstraße eine mit 5kg Sprengstoff und 800 Zimmermannsnägeln befüllte Bombe des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU). (…). Nach der Selbstenttarnung des NSU 2011 gab es zwar Entschuldigungsbekundungen seitens der etablierten Politik, dabei fehlte jedoch meist die Perspektive der Betroffenen. Wir als Initiative ‚Keupstraße ist überall‘ sehen es daher als unsere Aufgabe an die Betroffenen dabei zu unterstützen, dass sie ihre Sicht auf die Ereignisse in den Vordergrund rücken. Die ‚Initiative Keupstraße ist überall‘ versteht sich dabei als offener antirassistischer Zusammenschluss, an dem sich Jede_r beteiligen kann.“
http://keupstrasse-ist-ueberall.de/